Die Fortbildung beschäftigt sich im Schwerpunkt mit Fragen des § 3 FZV. Dabei werden insbesondere die zulassungsfreien Fahrzeuge und die Inbetriebnahme im öffentlichen Verkehr dargestellt. Gerade vor dem Hintergrund von § 5 FZV sollen die Teilnehmenden in die Lage versetzt werden Kenntnisse darüber zu erlangen, welche Rechtsfolgen für die Nichtbeachtung der entsprechenden Vorschriften vom Verordnungsgeber gesetzt wurden.

Weiterhin geht es um Fragen rund um die Inbetriebnahme ausländischer Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum.

Abgerundet wird die Veranstaltung mit Hinweisen zu den §§ 22 StVG, 267 StGB (Kennzeichenmissbrauch und Urkundenfälschung im Zusammenhang mit amtlicher Kennzeichnung) und Fragen rund um strafbares Verhalten im Sinne der §§ 1, 6 PflVG.

Angesprochen werden insbesondere:
- Zulassung mit Schwerpunkt zulassungsfreie Kraftfahrzeuge, Anhänger und Elektrokleinstfahrzeuge nach § 1 StVG und §§ 1, 3 Abs. 1, 2 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV)
- Darstellung einzelner Fahrzeuge
- Bedingungen für die Zulassungsfreiheit
- Voraussetzung zum Betrieb zulassungsfreier Kfz nach §§ 4, 26, 27, 29 a FZV; Voraussetzung für die Nutzung, Genehmigung und Kennzeichnung nach § 4 Abs. 2-4 FZV und § 10 FZV
- Erlöschen der Betriebserlaubnis und Auswirkungen auf das Zulassungsrecht nach § 19 Abs. 2 StVZO
- Ausländische Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum – Schwerpunkt §§ 20-22 FZV
- Kennzeichenmissbrauch und Urkundenfälschung im Zusammenhang mit der Kennzeichnung von Fahrzeugen
- Hinweise zu den §§ 1, 6 des Gesetzes über die Pflichtversicherung für Kraftfahrzeughalter (PflVersG)

- Bitte bringen Sie zum Seminar folgende Rechtsgrundlagen mit:
  Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV), Straßenverkehrs-Zulassungsverordnung (StVZO) und
  Straßenverkehrsgesetz (StVG)